Allergie

Rund 30% aller Bundesbürger leiden mindestens einmal im Leben an einer allergischen Erkrankung oder Allergie, eine Pollenallergie entwickeln rund 20% der Deutschen. Immer häufiger werden Allergien auch schon bei Kindern diagnostiziert. Rund 10% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen – mit steigender Tendenz.

Die Entwicklung ist häufig erblich bedingt. Denn leiden ein oder gar beide Elternteile unter einer Allergie, steigt das Risiko für eine allergischen Erkrankung des Kindes auf bis zu 80%. Es ist deshalb wichtig, eine Pollenallergie rechtzeitig zu erkennen, um diese früh zu behandeln. Ansonsten kann sich diese verschlimmern und es droht der sogenannte „Etagenwechsel“ – man entwickelt ein allergisches Asthma.

Wie kann man vorbeugen?

Bereits vor der Geburt können Eltern mit der Allergieprävention beginnen. Während der Schwangerschaft und nach der Geburt sollte vor allem das Rauchen und Einatmen von Schadstoffen (z.B. Formaldehyd durch Maler-/ Renovierungsarbeiten) vermieden werden. Es wird empfohlen Babys bis zum 6. Monat ausschließlich zu stillen um das Allergierisiko zu senken. In dieser Zeit sollte die Mutter auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Wie kann man eine Allergie behandeln?

Hat man bereits eine Allergie entwickelt, so können Medikamente und Immuntherapien helfen die Symptome zu lindern. Ein einfacher, sanfter Weg für eine Pollenreduktion im eigenen Heim ist ein Luftionisator. Diese Geräte helfen das Raumklima zu verbessern und die Pollen- und Bakterienbelastung zu senken – für einen erholsamen Tag und eine ruhige Nacht.

Des Weiteren hilft es 2x täglich die Nase zu spülen und dadurch von den Allergenen zu befreien. Eine sanfte Alternative zur klassischen Nasenspülung ist der RhinoClear Sprint. Er verbindet als erstes Gerät die Vorteile der Nasendusche mit der sanften Therapie einer Inhalation.

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